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Hundefreundliche Campingplätze & Führer zum Campen mit Hund in Deutschland: Auf die Pfoten!

Hundefreundliche Campingplätze & Führer zum Campen mit Hund in Deutschland: Auf die Pfoten!

Deutschland ist wie geschaffen für das Campen mit Hund: Züge, Busse und Biergärten heißen wedelnde Schwänze ohne Aufhebens willkommen, und viele Campingplätze verfügen über eingezäunte Spielbereiche, Hundeduschen und kilometerlange markierte Wege, damit Sie sich nicht zu einem nächtlichen Spaziergang aufraffen müssen. Die Stellplätze liegen unter schattigen Kiefern und verfügen über ebene Schotterflächen, Warmwasser-Waschplätze und ordentliche Recycling-Schuppen, die die Deutschen lieben. 

Sie rollen heran, schließen den Stecker an und der Anschluss funktioniert. Die meisten Campingplätze verfügen jedoch auch über eine Reihe von Gemeinschaftssteckdosen mit der Aufschrift Powerstation für Camping, die das Kabel des Wohnmobils nicht erreichen. 

Stellen Sie sich vor, Sie möchten im Schwarzwald oder auf einer baltischen Düne völlig netzunabhängig leben. In diesem Fall scheint ein leiser Stromgenerator Solar die beste Option zu sein, damit Ihr Kühlschrank, Ihre Beleuchtung und Ihr Telefon am Leben bleiben, während Sie nur Vogelgezwitscher und das gelegentliche Wuff hören.

Hundefreundliche Campingplätze & Führer zum Campen mit Hund in Deutschland: Auf die Pfoten!

Was macht einen hundefreundlichen Campingplatz aus?

1. Freiheitszonen ohne Leine

  • Umzäunte “Hundewiese”

    • Weitläufige, sicher eingezäunte Felder, wo die Leinen losgelassen und die Schwänze hochgehalten werden.

    • Ideal für morgendliche oder abendliche Spielsessions – kühlere Temperaturen und weniger Ablenkung.

  • Gewidmete Hundestrände (“Hundestrand”)

    • Küstenabschnitte an Nord- und Ostsee, wo die Welpen über den Sand sprinten und im seichten Wasser planschen können.

    • Sie öffnen oft schon früh (z. B. zwischen 6 und 9 Uhr), um Menschenmassen zu vermeiden und den Hunden möglichst viel Freiraum zu geben.

  • Wald- und Heidewanderungen

    • Wege, die direkt von Ihrem Stellplatz aus in schattige Wälder oder offene Heidelandschaften führen – ideal für Spaziergänge in der Morgendämmerung direkt von Ihrem Wohnmobil aus.

  • Freilaufende Taschen in der Nähe von Wildtieren

    • Selbst dort, wo Leinenpflicht herrscht, gibt es auf vielen Plätzen abgetrennte Freilaufbereiche, in denen sich die Hunde gefahrlos die Beine vertreten können.

  • Hydratation & Schatten

    • Wasserschalen in den Spielbereichen.

    • Überdachte Bäume oder absichtlich gepflanzter Schatten in der Nähe von Zäunen, um die Welpen kühl zu halten.

 

2. Praktische Annehmlichkeiten für Tiere

  • Taillenhohe Hundeduschen

    • Schlamm bleibt außerhalb des Vorzeltes – einfach abspülen.

  • Kotbeutel-Spender und -Behälter

    • Sie befinden sich an jedem Tor und an den Hauptwegen, so dass Sie nie leer ausgehen oder gebrauchte Taschen weit tragen müssen.

  • Haustierbedarf vor Ort

    • Der Kiosk bietet unter anderem Leckerlis, Leckereien und sogar tragbare Leihzäune für schreckhafte Welpen.

  • Frischwasserzapfstellen an Stellplätzen

    • Hängen Sie Ihre Schüssel nach salzigen Strandläufen direkt neben Ihr Wohnmobil.

  • Zugang für Notfalltierärzte

    • Auf Hinweistafeln sind die Nummern von Tierärzten rund um die Uhr angegeben; in größeren Parks finden in der Hochsaison manchmal wöchentliche Sprechstunden statt.

  • Weiche Wegbeleuchtung

    • Sanfte Beleuchtung, um empfindliche Hunde bei nächtlichen Toilettengängen nicht zu erschrecken.

  • Leinenhaken-Picknickbänke

    • Genießen Sie Ihre Mahlzeiten freihändig, während Ihr Hund sicher in der Nähe angebunden ist.

 

3. Etikette und Regeln vor Ort

  • Papierkram bereit

    • Europäischer Heimtierausweis, Angaben zum Mikrochip und aktueller Tollwut-Impfpass bei der Abfertigung.

  • Haftpflichtversicherung

    • Eine Tierhalterhaftpflichtversicherung ist oft erforderlich und immer sinnvoll.

  • Anleinen in gemeinsam genutzten Bereichen

    • Empfang, Waschstraßen, Bäckerei und alle Gemeinschaftsbereiche – in der Regel genügt eine 2 m lange Leine für alle Richtlinien.

  • Alle “Tretminen” aufräumen

    • Auch jenseits der Grenzen des Campingplatzes können die Bußgelder hoch sein!

  • Höflichkeit in der Nachbarschaft

    • Wenn sich jemand in der Nähe von Hunden unwohl fühlt, bieten Sie ihm mehr Platz oder winken Sie ihm freundlich zu – kleine Gesten können viel bewirken.

  • Rock-Solid Recall

    • Wildkanten können neugierige Nasen anlocken – üben Sie vor der Abfahrt Sprachbefehle.

  • Ruhige Stunden respektieren

    • Keine abendlichen Bellmarathons – planen Sie die letzten Spaziergänge früh, damit alle ruhig schlafen können.

Hundefreundliche Campingplätze & Führer zum Campen mit Hund in Deutschland: Auf die Pfoten!

Die besten Arten von hundefreundlichen Campingplätzen

Ein kurzer Blick:

  • Orte am See (ruhiges Wasser, Schwimmzonen)

  • Oasen am Meer (Sand, Brandung, Vogelschutzgebiete)

  • Rückzugsmöglichkeiten im Wald (Schatten, Wanderwege, Zeckenschutz)

In jedem Unterkapitel werden drei bekannte Sehenswürdigkeiten aufgeführt, ihre hundefreundlichen Regeln hervorgehoben und abschließend spielerische Tipps gegeben, damit die Schwänze wedeln und alle glücklich sind!

 

1. Campingplätze am See

Ideal für Hunde, die ein seichtes Plätschern und einen ruhigen Uferbereich lieben.

1.1 Strandcamping Waging am See

  • Auf dem Hauptgelände besteht Leinenpflicht, auf der Hundespielwiese besteht Leinenpflicht.

  • Hundebereich getrennt vom öffentlichen Badepark; Abfallbehälter vorhanden.

  • Tipp: Spülen Sie Ihre schlammigen Pfoten in der Dusche am See ab und halten Sie nach 22 Uhr den Lärmpegel niedrig.

1.2 Campingpark Rursee (Eifel)

  • Bis zu zwei Hunde sind willkommen – legen Sie beim Check-in Ihren Impfpass vor.

  • Leinenpflicht auf dem Bäckereipfad; Baden ohne Leine außerhalb der gekennzeichneten Badebucht erlaubt.

  • Ruhige Stunden ab 22 Uhr; bitte nehmen Sie Rücksicht auf andere Camper.

1.3 Campingplatz am Liepnitzsee (bei Berlin)

  • Hunde sind das ganze Jahr über erlaubt; für 3 € gibt es Müllbeutelstationen und eine kalte Hundedusche am Steg.

  • Badezeiten: vor 9 Uhr morgens und nach 18 Uhr auf dem kleinen Waldgelände.

  • Die Leinenpflicht gilt auch außerhalb der ausgewiesenen Freilaufzonen.

Seeseite Dos & Don’ts

Machen:

  • Führen Sie Ihren Hund auf Plätzen und Wegen an der Leine

  • Impfpass und Kotbeutel mitführen

  • Benutzen Sie den ausgewiesenen Hundestrand/die Hundedusche

Tun Sie es nicht:

  • Verletzung der Ruhezeiten (nach 22:00 Uhr)

  • Überspringen Sie das Aufräumen von Unordnung

  • Welpen durch Sanitäranlagen schleifen lassen

 

2. Campingplätze am Meer

Perfekt für sandige Pfoten, salzige Brisen und Gezeitenabenteuer.

2.1 Wulfener Hals (Fehmarn)

  • Spezieller Hundestrand mit gezeitenfreien Untiefen.

  • Flaggensystem: Rot = überall angeleint; Grün = unterhalb der Dünen nicht angeleint.

  • Tütenspender vor Ort; die Restaurants sind hundefreundlich.

2.2 Campingplatz Biehl (St. Peter-Ording)

  • In der Nähe des Vordeichs: Nach der Kite-Zone die Sandbank ohne Leine durchstreifen.

  • Leine auf den Stegen, um nistende Vögel zu schützen.

  • Infra: Bäckerei, Restaurants und Müllsackstationen an jeder Ecke.

2.3 Ostseecamp Suhrendorf (Rügen)

  • Kiesel- und Sandstrand mit einer kleinen Beweglichkeitswiese.

  • Eine Anmeldung ist erforderlich; nehmen Sie frisches Wasser für Ihren Hund mit.

  • Ruhige Stunden: Beschränken Sie das Bellen in der Nacht auf ein Minimum.

Dos & Don’ts am Meer

Machen:

  • Prüfen Sie den Gezeitenplan vor dem Strandaufenthalt

  • Respektieren Sie geschützte Vogelbrutgebiete

  • Jeden auf den Sand geworfenen Abfall eintüten

Tun Sie es nicht:

  • Essen unbeaufsichtigt lassen (Möwen!)

  • Wanderung durch zerbrechliche Dünen

  • Salziges Fell in menschlichen Duschen abspülen

 

3. Woodland Campingplätze

Schattige Lichtungen, flüsternde Kiefern – und die Möglichkeit für Ihren Hund, alle Wege zu erschnüffeln.

3.1 Oberprechtal (Schwarzwald)

  • Terrassenförmig angelegte Stellplätze unter Tannen; Hunde fahren auf dem örtlichen Busweg kostenlos mit.

  • Leine bei steilen Treppen; reflektierendes Halsband nach Einbruch der Dunkelheit zur Sicherheit.

  • Keine lauten Partys – genießen Sie die Stille des Waldes.

3.2 KNAUS Campingpark Walkenried (Harz)

  • Leine in allen Gemeinschaftsbereichen; kostenlose Tütenspender an der Ringstraße.

  • Hunde sind in Sanitärgebäuden und Schwimmbädern verboten.

  • Von Hundebesitzern hoch bewertet – 4,5 / 5 Sterne.

3.3 Naturcamping Plothental (Thüringen)

  • 2,50 € / Tag pro Hund; Nachweis eines Zeckenschutzes erforderlich.

  • Leihen Sie sich einen Feuereimer – keine Funken in der Nähe von trockenem Moos!

  • Die Stellplätze am Fluss sind ideal für ein kühles Bad für die Pfoten.

Woodland Dos & Don’ts

Machen:

  • Halten Sie die Welpen in der Nähe, wenn Wildtiere in der Nähe sind

  • Schlammige Pfoten am Wasserhahn abspritzen

  • Packen Sie ein Werkzeug zum Entfernen von Zecken ein

Tun Sie es nicht:

  • Hunde Rehe oder Wildtiere jagen lassen

  • Anzünden von Feuern in der Nähe von trockenem Gestrüpp

  • Futter oder Schalen über Nacht stehen lassen

Hundefreundliche Campingplätze & Führer zum Campen mit Hund in Deutschland: Auf die Pfoten!

Faktoren für die Auswahl eines hundefreundlichen Campingplatzes

Hier finden Sie eine vollständige Checkliste:

  • Offizielle Politik der Haustierfreundlichkeit und eventuelle Rassenbeschränkungen.

  • Maximal zulässige Anzahl von Hunden pro Stellplatz.

  • Vor Ort gibt es eine Leinenpflicht und ausgewiesene Bereiche ohne Leine.

  • Verfügbarkeit von sicheren, eingezäunten Auslaufzonen.

  • Die Nähe zu hundefreundlichen Wanderwegen, Seen oder Stränden.

  • Vorhandensein von Hundewasch- oder Duschplätzen.

  • Reichlich Schatten und Zugang zu Süßwasser an den Stellplätzen.

  • Deutlich gekennzeichnete Hundekotbehälter und kostenlose Tütenspender.

  • Entfernung zum nächsten Tierarzt oder zur nächsten 24-Stunden-Tierklinik.

  • Ruhezeiten und allgemeiner Lärmpegel auf dem Campingplatz.

  • Größe der einzelnen Stellplätze und des umgebenden Raums zum Herumlaufen.

  • Zusätzliche Gebühren für Haustiere, Kautionen oder Reinigungskosten.

  • Anforderungen an Impfnachweise oder Heimtierausweise (EU Pet Travel Scheme).

  • Hundefreundliche Restaurants, Cafés oder Städte in der Nähe, die man besuchen kann.

  • Kontaktverfahren für Notfälle und Erste-Hilfe-Maßnahmen für Haustiere.

Was man für ein reibungsloses Hunde-Camping-Erlebnis einpacken sollte

Von Kiefernwäldern bis zu Stranddünen – Camping in Deutschland mit Ihrem Hund kann magisch sein – mit der richtigen Ausrüstung. Hier erfahren Sie, wie Sie clever und stressfrei packen.

Grundlagen für Komfort und Sicherheit

Camping bedeutet unvorhersehbares Wetter, unwegsames Gelände und aufgeregte Hunde. Seien Sie bereit mit:

  • Tragbares, gepolstertes Hundebett – klein zusammenrollbar, dämpft unebenen Boden.

  • Zwei Leinen – eine kurze (für Städte, Warteschlangen), eine 10 Meter lange Leine (für offene Felder oder Waldspaziergänge).

  • ID-Tag und Tierarztkontakt – befestigen Sie Ihre Handynummer am Halsband; kleben Sie die Nummer Ihres Tierarztes in Ihre Brieftasche.

  • Zeckenschutz – Das Grün in Deutschland versteckt Zecken. Verwenden Sie ein frisches Zeckenhalsband und bringen Sie eine Zeckenzange mit.

  • Zusammenklappbare Silikonnäpfe – platzsparend und wanderfreundlich.

  • Weithals-Wasserflasche – zum schnellen Nachfüllen an der Zapfstelle.

  • Trockenfutter – packen Sie einen Tag mehr ein als benötigt; lagern Sie es in Trockenbeuteln, um Ameisen fernzuhalten.

  • Heimtierausweis und Tollwutbescheinigung – werden oft auf Campingplätzen und an Grenzen verlangt.

Erste-Hilfe- und Trail-Ausrüstung

Hunde sind von Natur aus Entdecker. Schürfwunden, heißer Sand oder kalter Kies? Das brauchen Sie:

  • DIY Erste-Hilfe-Kit – enthält Mull, Kochsalzlösung, Tierarztpapier und eine stumpfe Schere.

  • Pfotenbalsam – beruhigt nach heißen Strandtagen oder steinigen Wanderungen.

  • Reflektierende Weste + Mini-LED-Licht – macht Ihren Hund in der Dämmerung sichtbar.

  • Biologisch abbaubare Kotbeutel – obligatorisch (Bußgelder werden erhoben!).

  • Ersatzhandtuch – dient als Trockenmatte in der Apsis des Zelts.

  • Pfeife – hilft beim Rückruf über weite Entfernungen.

  • Weicher Maulkorb – für bestimmte Rassen in Teilen Deutschlands vorgeschrieben.

  • Screenshot der örtlichen Leinengesetze – die Vorschriften sind je nach Region unterschiedlich.

 

Strom und Technik für unterwegs

In der Natur sind Steckdosen rar. Lassen Sie Ihren Hund (und Ihre Geräte) aufgeladen:

  • Kompakte Powerbank – genug für eine Nacht.

  • Tragbares Elektrizitätswerk – für wochenlange Reisen, zum Betreiben von Lichtern, Aufladen von Ausrüstung und sogar zum Wärmen einer Hundedecke.

  • Sonnenkollektoren – besonders praktisch, wenn Sie nach Süden ausgerichtete Stellplätze buchen.

  • Kabel in Hülle und Fülle – kurze Netzkabel, Autoladekabel, Ersatz-USB-C-Kabel – in einem Netzbeutel aufbewahren, um Kabelsalat zu vermeiden.

  • Beschriften Sie alles – Klebeband wirkt beim Einpacken Wunder.

Empfohlene Ausrüstung: Jackery Explorer 1000 v2 Tragbares Kraftwerk

Hundefreundliche Campingplätze & Führer zum Campen mit Hund in Deutschland: Auf die Pfoten!

  • 1.070 Wh, betreibt einen tragbaren 60-W-Kühlschrank ~15 Stunden

  • Lädt Telefone mehr als 50-mal wieder auf

  • Aufladen in 1,7 Stunden an der Steckdose, in weniger als 4 Stunden über zwei 200 W Solarsaga-Solarmodule

  • Ultraleise (<22 dB) – erschreckt nervöse Welpen nicht

  • Wiegt 10,8 kg – in einer Hand tragen, Leine in der anderen

  • Mit LiFePO4-Akku (ideal für die Überwinterung) und USV-Modus für empfindliche medizinische Geräte oder Kühlakkus für Hundemedikamente.

Packstrategie und Kurztipps

Vermeiden Sie das hektische Durchsuchen von Taschen im Regen. Hier ist eine clevere Routine:

Bevor Sie gehen:

  • Legen Sie die gesamte Ausrüstung auf dem Boden aus.

  • Verwenden Sie farblich gekennzeichnete Boxen: eine für Hundezubehör und eine für Lebensmittel/Kochen.

  • Trockensäcke für weiche Gegenstände wie Betten und Schlafsäcke.

  • Bewahren Sie Lebensmittel und elektronische Geräte hoch oben auf, außerhalb der Reichweite neugieriger Personen.

  • Frieren Sie Mahlzeiten für den ersten Tag ein – sie eignen sich auch als Eisbeutel für unterwegs.

Auf dem Zeltplatz:

  1. Legen Sie die lange Leine aus und lassen Sie Ihren Hund sicher erkunden.

  2. Rollen Sie das Bett im Inneren des Zeltes aus – das wird ihre “Höhle”.

  3. Stellen Sie den Wassernapf direkt vor die Tür.

  4. Verstauen Sie das Kraftwerk unter dem Vorzelt.

  5. Führen Sie eine Verlängerung der Tischladung bei Tageslicht durch, um sie vor der Ruhezeit zu beenden.

  6. Nächtliche Routine: Samen abbürsten, nach Zecken suchen und den Ventilator auf niedrig stellen.

 

Zusammenfassung

Einfaches Camping für Hunde. Die Plätze bieten eingezäunte Wiesen, Hundestrände, sanftes Licht und hüfthohe Duschen. Die Wanderwege beginnen an Ihrem Stellplatz. Halten Sie Ausweis, Leine und Kotbeutel bereit. Beachten Sie die Ruhezeiten und die Leinenpflicht. Packen Sie Leinen, ein Bett, einen Zeckenschutz und eine kleine Solarstrombox für Kühlschrank und Telefon ein. Informieren Sie sich über die Nummer des Tierarztes am Schwarzen Brett. Egal, ob Sie mit Ihrem Hund beim Nordsee Camping mit oder beim Camping Istrien campen, die gleichen Grundlagen sorgen dafür, dass die Schwänze ruhig bleiben und die Menschen zufrieden sind.