Coupé; eine (meist auf einer Limousine basierende, sportliche) Version eines Autos mit einer Dachlinie, die hinter den Vordersitzen in Richtung Kofferraum zu laufen beginnt. Weitere Informationen zu Autoteilen finden Sie auf der Website: https://www.carparts-expert.com/de/ Cabriolet; ein Auto, von dem das Dach entfernt werden kann, um ein offenes Auto zu schaffen. Es muss ein Stoffdach sein, denn heutzutage gibt es auch viele Modelle mit einem Stahl-Faltdach, und das nennt man ein Coupé-Cabriolet (oft CC genannt, wie der 207CC), eigentlich eine Art Crossover. Cross-over; so nennt man Versionen, die nicht wirklich in eine Schublade gesteckt werden können, deshalb gibt es ein paar verschiedene Modelle, zum Beispiel den Nissan Qashqai (Kreuzung MPV und SUV). Eigentlich ist der MPV auch ein Crossover zwischen Kombi und SUV, aber er wurde zu einem so populären Modell, dass er einen eigenen Namen bekam. Heutzutage werden immer mehr Stilmischungen verwendet, wie zum Beispiel SSUV (Super Sports Utility Vehicle), MAV (Multi Activity Vehicle) oder CUV (Crossover Utility Vehicle). Oft ist dies Marketing-Jargon. Maultier: Dies ist ein Fahrzeugtyp, der nicht zum Verkauf steht. Es ist ein Vorläufer eines neuen Modells, aber mit einem “alten” Wagen darüber. Die Segmente A und B sind in der Regel die kleineren Stadtautos. Die C- und D-Segmente sind die häufigsten Typen für die Mittelschicht. Die C- und D-Segmente sind die gängigsten Typen für die Mittelklasse. Ab dem E-Segment sind die größeren und luxuriöseren Wagen des Executive-Typs am häufigsten anzutreffen. Bei den J bis L-Segmenten handelt es sich oft um die größeren MPV oder Kleinbusse, das L-Segment oft um die SUVs und die 4×4-Geländewagen. Weitere Informationen zu Autoteilen finden Sie auf der Website: https://www.carparts-expert.com/de/ Tür oder Klappe Eine Limousine hat oft einen Motordeckel (oder eine Motorhaube) vorne und einen Kofferraumdeckel hinten, aber es gibt Ausnahmen davon; es gibt auch Automodelle, bei denen der Motor im hinteren Teil des Fahrzeugs untergebracht ist. Ein bekanntes Beispiel ist der Volkswagen Käfer, der den Kofferraum vorne und den Motor hinten hat. Betrieb Im Laufe der Zeit wurden einige Steuerungen durch automatische Steuerungen ersetzt, wie z.B. ein Startmechanismus, Rückfahrlicht und in einigen Fällen ein Automatikgetriebe. Bei Fahrzeugen ab etwa 2010 sind die meisten Bedienelemente nicht mechanisch verbunden, sondern an einen elektronischen CAN-Bus und einen Bordcomputer angeschlossen, der unter anderem die Bremsen und den Motor des Fahrzeugs steuert. Diese elektronische Steuerung ermöglicht eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und ein Anti-Blockier-System. Bei der Servolenkung mit einem Servomotor ist ein Spurhaltesystem möglich, bei dem sich das Fahrzeug selbst lenkt. Mit der Entwicklung von Sensoren ist langfristig ein selbstfahrendes Auto möglich, bei dem die Steuerung auf das Einfahren in einen Endpunkt beschränkt werden kann. Motor |
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